Und wieder wird ausgespäht
Als Arbeitnehmer großer Konzerne hat man scheinbar gar keinen Schutz vor der Neugier des Arbeitnehmers. Die Textildiscounter-Kette KiK (ja genau, die mit der nervtötenden Fernsehwerbung) hat mutmaßlich die Bonität ihrer Mitarbeiter ausgespäht, berichtet der WDR.
Ich frage mich, was am Ende bleiben wird. Wird der Konzern irgendeine spürbare Strafe einstecken müssen? Vermutlich nicht. Und ein Boykott-Aufruf ist wahrscheinlich auch nicht besonders erfolgversprechend.
Es muss was geschehen, auch Arbeitnehmer brauchen Datenschutz. Nicht nur der Konzern, der natürlich auch in einer besseren Position sitzt. Hoffentlich nimmt sich der Bundestag irgendwann einmal dieses Themas an. Besser früher als später.
Ich frage mich, was am Ende bleiben wird. Wird der Konzern irgendeine spürbare Strafe einstecken müssen? Vermutlich nicht. Und ein Boykott-Aufruf ist wahrscheinlich auch nicht besonders erfolgversprechend.
Es muss was geschehen, auch Arbeitnehmer brauchen Datenschutz. Nicht nur der Konzern, der natürlich auch in einer besseren Position sitzt. Hoffentlich nimmt sich der Bundestag irgendwann einmal dieses Themas an. Besser früher als später.
Spaltprodukt - 22. Mai, 11:37